„Ich höre zu rauchen auf!” Hört sich doch simpel an - oder doch nicht? Schon, wenn man es hinter sich hat, aber vorher? Heute Mittag war Alexander mit 3 Rauchern (Zufall) dienstlich essen (kein Zufall - war geplant). Es entwickelte sich ein nettes Gespräch. Um nicht nur dienstliche Themen zu besprechen - man ist ja schließlich beim Mittagessen - wurde Alexander gefragt ob er immer noch Nichtraucher sei.
„Ja, seit 15. April 2005 - 19:30 Uhr” - „Toll! Bewunderung!” - „Und wie haben Sie das gemacht?” interessierte es den 2. anwesenden Verkäufer. Danach folgte eine fast 1½ stündige Diskussion, welche uns zu dieser Seite inspiriert hat.
Bei Karin sind es mehr als 20 Jahre, bei Alexander „nur” knapp 8 Jahre die wir nun ununterbrochen (wieder) geraucht haben. Klar haben wir im Laufe der Jahre die Marken gewechselt - von Marlboro, HB über Kent und Stuyvesant aber immer in Richtung „leichterer” Zigaretten. Zum Schluss landeten wir bei Memphis Blue Ultra und rauchten so etwa 2 Packerln (Schachteln) pro Tag. Karin ein paar Zigaretten mehr, Alexander ein paar weniger. Nicht gerade wenig .
Bei jeder Preissteigerung und jeder der jährlichen Vorsorgeuntersuchungen wurde der innere Wunsch „aber jetzt höre ich auf” größer. Auch das Gefühl Stück für Stück ausgegrenzt zu werden - dort darf man nicht mehr rauchen, da wird man in ein Eck zusammengedrängt - war alles andere als eine nette Zukunftsaussicht. Zuerst sprach keiner von uns beiden die Gedanken aus, aber mit der Zeit gestanden wir uns gegenseitig das Ansinnen „Eigentlich will ich aufhören zu rauchen. Was denkst Du denn darüber?”
Ein Zeitpunkt wurde gesucht und auch gefunden. Mal war es Neujahr, mal der Geburtstag, mal ein x-beliebiger Tag in der Zukunft. Komischerweise kam immer knapp vor Tag X etwas dazwischen, was die Durchführung extrem erschweren würde und daher einen anderen, natürlich in ferner Zukunft liegenden Tag viel günstiger für das Unterfangen machte.
Im Frühjahr 2005 war es dann aber so weit. Unsere Firma unterstützte finanziell den Besuch eines Nichtraucherseminars. Nein, nicht irgendein Seminar, sondern DAS Seminar Endlich Nichtraucher! von Allen Carr. In sechs Stunden Nichtraucher? Nur durch ein Seminar? Das soll funktionieren? In den Pausen darf man auch noch rauchen? Klingt ja fast unglaublich. Ok unser persönlicher Einsatz sind 6 Stunden unserer Freizeit und € 100.- (den Rest der Seminargebühr hat unser Arbeitgeber übernommen - nochmals danke für diese Großzügigkeit). Wir machen es!
Der Tag des Seminars rückte näher und gleichzeitig stieg unsere Nervosität. Keine Zigaretten mehr! Den „Lebensbegleiter” in guten wie auch in schlechten Zeiten soll es nicht mehr geben! Angst breitete sich aus. Nie mehr im Leben rauchen! Panik! Schnell noch eine Zigarette anzünden. Die letzten Tage als Raucher waren geprägt von deutlich stärkerem Konsum - wir haben die Tschick fast gefressen. Wie das schon klingt „die letzten” - Igittigitt. Na als allerletzte Möglichkeit kann man ja nach dem Seminar wieder zu rauchen beginnen. Seufz - ein wenig Erleichterung und jetzt schnell noch eine Zigarette anzünden.
Freitag, 15. April 2005 - 14:00 Uhr das Seminar beginnt. 18 Kolleg:innen sitzen im Sesselkreis - die Anspannung ist jedem/r anzusehen - und lauschen den Worten des Trainers. Er spricht von Gehirnwäsche und Veränderungen, von Manipulation und Beeinflussung. Da regt sich schon der Widerspruch eines Kollegen, welcher meint „Manipulieren lass ich mich von Ihnen nicht!”
Aber solche Wortmeldungen steckt der Trainer locker weg - zeigt sogar Verständnis - und erklärt uns, warum Gehirnwäsche bzw. sogar Psychoterror für uns dringend notwendig sind. Nach einiger Zeit akzeptiert dies auch unser resoluter Kollege und das Seminar geht in geordneten Bahnen weiter.
Nikotin wirkt sich im Gehirn positiv aus, denn mit jeder Zigarette erzeugen sie ein Wohlgefühl. Zigaretten machen glücklich. Schau - das haben wir gar nicht gewusst. Zigaretten unterscheiden sich nicht von anderen Drogen. Das Geheimnis der Zigarette ist, dass sie schneller als jede andere Droge wirkt - nämlich innerhalb von nur 7 Sekunden.
Der Redeschwall - der Trainer sprudelt nur so vor sich hin - immer wieder folgt ein Beispiel dem anderen - führte zu Themen wie „der Gelegenheitsraucher”, „der Großvater, welcher trotz täglich 100 Zigaretten 120 Jahre alt wurde”, „die gut schmeckenden Zigarette”, … haben wir ein bestimmtes Thema für eine:n Raucher:in ausgelassen?
Immer wieder wird das gleiche Thema mit anderen Worten und anderen Beispielen dargestellt! Dies führt dazu, dass bei irgendeinem Beispiel jedermann oder jederfrau innerlich „ja - genau” zustimmt und so einen Bezug herstellt. Einfach aber wirksam!
5½ Stunden später kommt der entscheidende Moment „Jeder raucht seine persönlich letzte Zigarette!” Einsam trotz der anderen Kolleg:innen im selben Raum, den Aschenbecher in der Hand haltend, an der letzten Zigarette saugend, sitzt jeder da. Den letzten Zug genießen und zum allerletzten Mal den traurigen Rest ausdämpfen. Als auch der letzte Kollege seinen Zigarettenstummel entsorgt hat, schließt der Trainer den Abschnitt mit den Worten „Jetzt sind Sie Nichtraucher!”
Nach dem Seminar - also als ganz frische Nichtraucher:innen - gehen wir Abendessen. Einerseits fühlt es sich etwas komisch an so ganz ohne Zigarette, aber andererseits auch wieder ganz normal. Nach dem Essen noch ein kleiner Espresso und dann ab nach Hause und ins Bett. Für heute haben wir genug erlebt.
Dass es mit dem Aufhören allein nicht ganz getan ist, hat uns der Trainer erzählt. Auch, dass wir unser Leben ohne Zigaretten neu ordnen und viele eingeübte Situationen „überlernen” müssen, haben wir gehört. Dass aber die Entzugserscheinungen (besonders bei Alexander) an den ersten beiden Tagen danach sehr heftig ausfallen, war für uns etwas schockierend.
Wir fühlen uns wie in einem letztklassigen Film. Einmal schweißnass, dann wieder eiskalt, kurz darauf steigt wieder ein Schwall Hitze auf. Karin hat geschwollene Füße und kauft sich Venen-Gel, das sie im Kühlschrank aufbewahrt. Na prost, Mahlzeit! Solche Entzugserscheinungen haben wir uns nicht erwartet. Aber anders betrachtet, was haben wir unserem armen Körper bisher alles angetan, dass er mit so einer Gegenwehr antwortet?! In Summe fühlen wir uns unruhig und rastlos.
Aber auch dieses Wochenende geht vorüber und wir sind noch immer ganz stolze Nichtraucher:innen. Im Büro werden die ersten Erfahrungen ausgetauscht und die ersten Rückfälle bedauert. Leider sind nicht alle 18 Personen übers Wochenende Nichtraucher geblieben. Immerhin haben ein paar der Teilnehmer:innen erfolgreich einen Zwischenschritt gemacht und sind zunächst auf E-Zigaretten oder Vaporizer umgestiegen. Von dort schaffen sie dann vielleicht später den kompletten Ausstieg.
Ein kleines Helferlein schützt uns während der ersten Tage vor Rückfällen. Um das „Ahhhhh” Gefühl beim Einatmen wieder zu spüren - der Zug an einer Zigarette erzeugt genau so ein Gefühl, das Einatmen normaler Luft leider nicht - lutschen wir extrem scharfe und zuckerfreie Zuckerl. Dann fühlt sich das Einatmen wieder ähnlich an.
So vergehen Tage um Tage und der Gusto nach Zigaretten wieder immer geringer. Bei großem Verlangen den Satz „Und was wird beim Rauchen einer Zigarette jetzt besser?” in Erinnerung gerufen und schon geht die Attacke ohne Schaden vorbei.
2 Wochen später verläuft unser Leben ohne Zigaretten fast so normal wie vorher mit. Nur eine Tätigkeit bei jedem von uns - bei Karin ist es das Sitzen auf der Terrasse und bei Alexander das Spielen am PC - erzeugt deutlich spürbares körperliches Unbehagen, sodass wir diese nicht ausführen können. Hier beginnt unser Körper zu vibrieren und der Drang nach einer Zigarette wird stärker und stärker. Also nichts wie weg von da!
Heute, mehr als 9 Monate später geht es uns prächtig. Die durch den besseren Geschmack hinauf gefutterten 3 bzw. 5 Kilo sind wieder abtrainiert, wir fühlen uns um vieles lebendiger und ganz ehrlich, das Vorfürchten war das Schlimmste!
Zum Schluss: Falls es Dich nun interessiert, wie viele Zigaretten wir seitdem nicht mehr geraucht haben und wie viele fiktiven Euros wir uns damit erspart haben (das ersparte Geld haben wir selbstverständlich für andere nette Dinge ausgegeben), dann wechsle auf die Seite Über uns in die Zeile „ohne Rauch seit”. Möglicherweise erstaunen Dich die Zahlen genauso wie uns immer wieder. In diesem Sinne: Ich verzichte nicht auf was - Ich brauche es nicht mehr! Endlich wieder Nichtraucher!
Macht das „Rauchen aufhören” überhaupt Sinn? Wie lange braucht mein Körper, um sich nach jahrelangem Rauchen wieder zu regenerieren? Ist „Hopfen und Malz” für immer verloren oder habe ich Chancen?
Die gute Nachricht: Dein Körper kann sich auch nach jahrelangem Rauchen regenerieren. Die etwas weniger gute Nachricht: Aber das wird ein Weilchen dauern.
nach… | passiert… |
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20 Minuten | Dein Blutdruck erreicht einen Wert nahe dem vor der letzten Zigarette, die Durchblutung verbessert sich, Deine Körpertemperatur normalisiert sich. |
8 Stunden | Der Kohlenstoffmonoxidspiegel im Blut sinkt wieder auf ein normales Niveau. |
24 Stunden | Das Herzinfarkt-Risiko sinkt. |
48 Stunden | Geruchs- und Geschmacksrezeptoren regenerieren sich. Gerüche und Düfte werden wieder besser wahrgenommen, auch der Geschmackssinn verbessert sich. |
2 Wochen | Dein Blutkreislauf stabilisiert sich, die Lungenfunktion erhöht sich um rund 30 Prozent. |
1 bis 9 Monaten | Hustenanfälle reduzieren sich, Kurzatmigkeit und Abgeschlagenheit werden vermindert. Die Flimmerhärchen der Lunge fangen an, normal zu funktionieren und es kann ein Schleimabbau erfolgen. Die Lunge reinigt sich verstärkt, die Infektionsgefahr sinkt. |
1 Jahr | Dein Risiko einer koronaren Herzerkrankung ist nur noch halb so hoch wie das Risiko eines Rauchers. |
5 Jahren | Langsam sinkt Dein Schlaganfall-Risiko. |
10 Jahren | Krebs an Mund, Luft- und Speiseröhre droht Dir nur noch halb so stark wie einem Raucher. |
15 Jahren | Das Risiko einer Koronarinsuffizienz ist wieder auf dem Niveau eines Nichtrauchers. |
Quelle: American Cancer Society
Thomas |
Bin zufällig auf diese Seite gestossen. Am Samstag vor 2 Wochen war ich Teilnehmer eines NR-Seminars von A.Carr's Easyway- und es hat mir echt 'was gebracht. Ich hätte es nicht für möglich gehalten. Es lief auch bei uns genauso ab, wie bei euch. Ich kann's jedem nur weiterempfehlen! Seither fühle ich mich auch schon viel besser und bin aktiver geworden. Endlich Nichtraucher! Liebe Grüsse, Thomas |
Gabriele |
Morgen eine Woche rauchfrei! Juhu! Ganz ohne Hilfsmittel, nur mit meinem Willen... geht auch! Von einem Tag auf den anderen. Habe ca. 15-20 Zigaretten täglich geraucht. Nicht rauchen ist leicht, nur die leidigen Situationen in denen man immer geraucht hat, sind schwer zu durchbrechen. Aber es geht, versprochen! So ein kleiner Glimmstängel sollte nicht dein Leben regieren. Liebe Grüße, Gabriele |
Julian |
Sehr schöne hp bin leider auch mehr durch Zufall drauf gekommen, brauche solche Infos allerdings für meine Schulaufgaben und haben sie nartürlich nicht 1 zu 1 übernommen.
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M@sterma®io |
Ich habe seit 8 Wochen geschafft und ärgere mich nur es erst nach 30 Jahren versucht zu haben. Es ist nicht einfach (die erste Woche) aber nicht annähernd so schlimm, wie man sich einredet. Wer es wirklich will, soll sich nur keine Termine setzen. Zigarette aufrauchen, wenn man glaubt es ist für irgendetwas gut, und Schluss. Alles andere funktioniert nicht wirklich. Viel Erfolg, Bye! |
Rafael |
seit 30.12.2006 habe ich mit dem Rauchen aufgehört. Früher waren es 40-70 Zig./Tag 9 Jahre lang- und dann... ohne Pflaster, Bücher, Seminare, etc. aufgehört. Es kommt ein Moment wo das Rauchen dumm vorkommt, genau dann ist der Zeitpunkt optimal! Ignoriere diesen Augenblick nicht, er hilft Dir deine Dummheit zu erkennen. Es ist wirklich leichter als man es vermutet, ganhz ehrlich: ES ZAHLT SICH AUS |
blazey |
ich habe aus neugier mal einen tag lang nicht geraucht. ich wollte einfach nur mal wissen, was passiert, wenn ich einen tag lang nicht rauche. am nächsten tag wollte ich dann ganz normal wieder anfangen. es ging aber einfach nicht. 5 jahre lang. war davor 7 jahre lang raucher.
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Peter (E-Mail-Adresse bekannt) |
Hallo, hab gestern mal einen Zug probiert um meinen Abschluss zu feiern. "Man lebt ja nur einmal". Nun will ich fragen wie lange meine Lunge braucht um diesen einen Zug wieder zu regenerieren. |
Christine (E-Mail-Adresse bekannt) |
Ich habe mit meinem Mann zusammen vor 2 Wochen aufgehört. Ich mit Pflaster und dem Buch "Endlich Nichtraucher" - mein Mann ohne Hilfsmittel. Die ersten 3 Tage ist es mir wohl etwas leichter gefallen, aber inzwischen geht es uns beiden gut. Und dank Allen Carr werden wir wohl auch nie mehr eine einzige Zigarette anfassen. Anlass zum Aufhören war übrigens unser zuckersüßes Enkelchen. |
Richard (E-Mail-Adresse bekannt) |
Nach etwa 25 Jahren und 2-3 Packungen am Tag habe ich jetzt endlich geschafft! Nach vielen Versuchen mit Pflaster, Kaugummis usw. wollte es einfach nicht gelingen.Das Buch von Allen Carr hat mich endlich motiviert und ich bin seit nunmehr 8 Monaten weg von dem Zeugs! Ich kann jedem nur empfehlen es einmal mit dem Buch zu versuchen! |
Maria (E-Mail-Adresse bekannt) |
Hi,
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Ralli (E-Mail-Adresse bekannt) |
Seit 4 Mon. rauchfrei, 150% mehr Lebensqualität. (35 Jahre geraucht cirka 17 Stk.tg.)
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Maria (E-Mail-Adresse bekannt) |
Habe am 7 September 2008 um 15 Uhr die letzte Zigarette geraucht,nach dem ich das Buch Allen Carr gründlich gelesen habe...
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Maria (E-Mail-Adresse bekannt) |
Ach ja ,ich bin die Maria von 12 September 2008 und immer noch Rauchfrei..
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Tom (E-Mail-Adresse bekannt) |
Hallo. Ich habe nach 18 Jahren des genussvollen Rauchens vor 2 Wochen und 4 Tagen den Schlussstrich gezogen: Es ist einfacher als ihr denkt mit dem Rauchen aufzuhören. Ich habe mir die DVD von Allen Carr gekauft und ... er hat Recht mit dem was er sagt. |
Sag DU zu mir -162 (E-Mail-Adresse bekannt) |
Hatte letzte Woche am Sonntag 22-03-09-einen KICK!
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Evelyn (E-Mail-Adresse bekannt) |
Am 14. November 2003 um 21:45 Uhr habe ich meine letzte Zigarette ausgemacht. Geschafft habe ich es mit Zyban und dem Buch Der fröhliche Nichtraucher. Heute habe ich Depressionen, 30 kg mehr und leide fürchterlich. Aber ich rauche nicht mehr. Das ist für mich ein kleines Wunder, nachdem ich 33 Jahre-zum Schluss ca. 50 Zigaretten pro Tag-geraucht habe. Den Rest bekomme ich auch noch in den Griff. |
Sunny |
Hallo Karin und Alex,
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Barbara (E-Mail-Adresse bekannt) |
Ich hatte 2003 das Glück, dass mein Körper von selbst rebellierte. Ich dachte: na gut, ein paar Tage aussetzen, bis du den Rauch wieder runterziehen kannst. Nach ein paar Tagen wieder Zigi angesteckt, und - würg, schmeckte das grässlich und im Hals hats auch gekratzt. Also hab ichs von da an sein lassen und die erste Zeit als oralen Ersatz immer Lollipops dabei gehabt. Habe mühelos verzichtet!!! |
Picasso |
Ich habe ca. 19 Jahre ohne Pause geraucht. Seit zwei Wochen rauche ich einfach nicht mehr. Mit den Jahren kamen neben nervigen Hustenanfällen immer mehr Zweifel über das "Warum mach ich das eigentlich?" - Was mir hilft ist die Erkenntnis, dass ich das Sagen habe und nicht das Verlangen. Seiten wie diese hier helfen manchmal auch - zu sehen, dass man das Richtige macht. DANKE |
Günther |
Ich kann nur jedem empfehlen auch mit dem Rauchen aufzuhören. Habe mehr als 30 Jahre ca. 25 Zig./Tag geraucht und habe mich vor 11 Wochen entschlossen damit endlich aufzuhören. Vorweg ohne Hilfmittel nur mit dem starken Willen dieses dumme Laster aufzugeben. Es war aufgrund von Entzugserscheinung zwar nicht leicht, aber es funktioniert. Bitte denkt dabei immer an eure gesundheitlichen Vorteile. |
VBB |
am 09.10.2009 um 23.57 Uhr habe ich meine letzte Zigarette geraucht. Den Start ins Nichtraucherleben ab dem 10.10. habe ich bereits 3 Monate im Voraus geplant, da ich da Urlaub eingeplant hatte. Die letzten Tage als Raucher habe ich bewusst "genossen" habe jede Zigarette bewusst geraucht, mir nochmals alle Marken, die ich 20 Jahre lang geraucht habe gekauft und mich so von meinem alten Leben verabschiedet! |
Thomas |
Ich habe 2004 beim Programm "Rauchfrei 2004" mitgemacht (Aktion in Deutschland, Gewinn bis zu 10.000 EUR). Seit 01.05.04 bin ich nun also rauchfrei. Aber auch nach 5 Jahren muss man sagen, dass es immer wieder ein Kampf ist, nicht zur Zigarette zu greifen. Gerade in "lockerer Runde" beim Bier juckt es doch ab und zu mal in den Fingern. Bisher bin ich aber nicht schwach geworden. Haltet durch! |
Günther |
Wünsche allen ein schönes gesundes & rauchfreies Weihnachten 2009 ;-)
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Alexander (E-Mail-Adresse bekannt) |
Hi, ich habe am 31.12. am Abend noch eine Zigarette geraucht ( rauche schon über 20 Jahre und ca. 40 / Tag) und einfach ohne Vorplanung zu rauchen aufgehört. Ich muß sagen, wenn man wirklich will funktioniert es auch, ganz ohne Hilfsmittel. |
Peter Jirasek |
HALLO ! Gute Seite - Danke! War auch ein sehr starker Raucher 60 bis 80 pro Tag ! Hatte vor 7 Jahren für 5 Jahre aufgehöhrt ! Und dann wieder begonnen jetzt 2 Jahre wieder geraucht wieder 60 - 80 !! aber jetzt wieder vor 3 Monaten aufgehöhrt ! ACHTUNG Freunde: einmal Raucher immer Raucher NIE mehr wieder auch nur an einer Zigarette riechen das ist ur gefährlich ! |
Martin O. Hamann (E-Mail-Adresse bekannt) |
Hi, richtig guter Post- Vielen Dank!
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Dietmar |
Ich bin seit 27.2.2010 Nichtraucher (vorher ca. 20/Tag). Ich habs geschafft durch ein Nichtraucherseminar und einen lange vorbereiteten "ersten Tag als Nichtraucher". Der erste Tag war trotzdem schlimm, dann ist es aber von Tag zu Tag besser geworden. Mittlerweile ist Nichtrauchen für mich der Normalzustand. |
gerd (E-Mail-Adresse bekannt) |
rauche seit 3 monaten nicht mehr (15 zig/tag) einfach "so" aufgehört - keine packung mehr gekauft. :-) entzugserscheinumg quasi null. das ganze geht diesmal durch den kopf, nicht durch den körper. diese erfahrung hatte ich bei bisher 2-3 aufhörversuche noch nie. ich hoffe es bleibt so. |
Andreas (E-Mail-Adresse bekannt) |
Habe es endlich geschafft mit dem rauchen aufzuhören und das nach endlichen versuchen. Habe mir viele Tipps und Tricks durchgelesen, auch hier im Internet. Dabei bin ich auf ein Buch gestoßen "Nichtraucher", dies ist ein Ratgeber zum Aussteigen des rauchens. Mir hat es jedenfalls geholfen, rauche seit 4 Monaten nicht mehr. Das Buch habe ich gefunden unter www.verkauf-ebooks.com
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Reinhold (E-Mail-Adresse bekannt) |
Immer wieder höre ich davon wie schwer es ist mit dem Rauchen aufzuhören. Ich habe fast 40 Jahre ohne anmerkenswerte Unterbrechungen geraucht - mal mehr, mal weniger und mich am 23. Jan. 2005 entschieden, Nichtraucher zu sein. Als Nichtraucher habe ich den Vorteil, dass ich keinen Schmacht nach einer Zigarette habe und seitdem auch nie wieder gehabt habe. |
Bettina |
Ich habe im Mai 1995 von heute auf morgen mit dem Rauchen aufgehört und bis heute nie wieder angefangen. Hatte etwa 13 Jahre geraucht und das leider nicht wenig. Ich denke auch, der Wille muss da sein, sonst nützen auch keine Hilfsmittel. Es ist nicht so schwer, wie man denkt!! |
Ann-Katrin (E-Mail-Adresse bekannt) |
Habe seit einiger Zeit das Rauchen aufgegeben und fühle mich sehr befreit. Mit Hypnose habe ich es geschafft, die cd von D. Eisfeld und ich bin sehr froh meinen inneren Schweinehund besiegt zu haben. Viele schwören auf andere Hilfsmittel wie Nikotinpflaster etc, aber die haben mir nur Stress verursacht. Es ist nun einfach immer billiger für mich und deutlich entspannter. |
Ron (E-Mail-Adresse bekannt) |
Ich bin seit dem 9.6.2014, d.h. seit einer Woche rauchfrei. Ich hätte mir nie gedacht, dass ich auch nur einen Tag schaffe rauchfrei zu bleiben. Aber es ist so einfach, wenn man es im Kopf einmal geschnallt hat. Ich bin froh der Geisel Tabak nach 33 Raucherjahren entkommen zu sein. Ich greife sicher keine Zigi mehr an. Da bin ich echt durch:) |
Ron (E-Mail-Adresse bekannt) |
Ich bin seit dem 9.6.2014, d.h. seit einem Jahr rauchfrei. Ich hätte mir nie gedacht, dass ich auch nur einen Tag schaffe rauchfrei zu bleiben. Aber es ist so einfach, wenn man es im Kopf einmal geschnallt hat. Ich bin froh der Geisel Tabak nach 33 Raucherjahren entkommen zu sein. Ich greife sicher keine Zigi mehr an. Da bin ich echt durch:) |
andi (E-Mail-Adresse bekannt) |
Hallo,
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Mike (E-Mail-Adresse bekannt) |
Ich gratuliere allen, die diesen Kampf mit der Rauchsucht führen! Weiter so, wir werden gewinnen.
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