Molen van Sloten, Van Loon & Willet-Holthuysen Museum

Zuiderkerkhof

 

Ecke Keizersgracht und Reguliersgracht
IconEcke Keizersgracht und Reguliersgracht

 

Uaaah, guten Morgen! Gut haben wir geschlafen hier im ruhigen Wohnviertel neben dem Park. Doch nicht nur Vogelgezwitscher ist um diese Uhrzeit zu hören, sondern auch die Flugzeuge, die ihren Landeanflug auf Schipohl genau über unserem Dach vollführen.

Das Wetter sieht derzeit trocken aus, was uns hoffen lässt, dass es vielleicht doch ein wenig besser wird, als der Wetterbericht prognostiziert hat. Nach gemütlichem Duschen und Anziehen sind wir um 10 nach 7 Uhr die ersten Gäste beim Frühstücksbuffet. Selbiges ist im Erdgeschoss in einem recht netten Salon mit großem Buntglasfenster auf den Garten zum Wasser hin und wirklich durchaus als abwechslungsreich zu bezeichnen.

Eine Nespresso-Maschine spendet Kaffee oder heißes Wasser für den Tee. Säfte, Müsli, Joghurt, baked Beans, Speck und Würstchen, frische Früchte, Gebäck, Käse,… - es gibt alles, was das Herz begehrt. Selbst scrambled Eggs findet Alexander unter einer Abdeckung aus Stanniol, die vor dem Austrocknen schützt.

Witzig finden wir die kleinen Päckchen mit allerlei Streusel, den sich die Holländer gerne aufs Brot streuen - von Schoko bis zu multibuntem Fruchtkrokant kann man mit allem möglichen zwischen den Zähnen knirschen.

Keizersgracht
IconKeizersgracht

 

Singel, Fahrräder

 

Während des Frühstücks und auch noch danach lesen wir in unseren Reiseführern nach, was wir uns denn heute alles anschauen wollen. Da wir ja die 72 Stunden I amsterdam-Card haben, soll es natürlich etwas Inkludiertes sein. Schließlich ist man ja nicht seines Geldes Feind.

Wir beschließen, als erstes die Molen van Sloten, eine Windmühle in der Amsterdamer Vorstadt zu besichtigen. Diese hat auch Sonntags offen und zwar schon ab 10:00, was im Vergleich zu anderen Sehenswürdigkeiten recht zeitig ist. Danach soll es dann wieder ins Zentrum gehen und der Besuch zweier Grachtenhäuser wird uns den Glanz vergangener Zeiten vor Augen führen.

Nach obenMolen van Sloten

Sloten
IconSloten

 

Sloten

 

Nach dem guten Frühstück, welches wir ganz für uns alleine haben, packen wir unsere sieben Zwetschken ein, deponieren den Zimmerschlüssel an der Rezeption und wandern durch das noch schlummernde Villenviertel zur Straßenbahn. Diese fährt uns gerade vor der Nase weg und so haben wir erstmal 15 Minuten Wartezeit. Na auch gut, uns hetzt ja nichts.

Während wir im Stationshütterl sitzen, radelt das früh aufstehende Volk an uns vorüber. Wir bewundern einen Buben, der in so ein Liegerad tritt. Guter Gleichgewichtssinn! Kurz danach kommt eine junge Frau vorbei gestrampelt, die Zimmer, Küche und Kabinett in einem Holzwagerl vor sich herführt.

Solche Gefährte haben wir bei uns in Wien noch nie gesehen, hier sind sie gang und gäbe und man kann sie in verschiedenen Modellen erstehen und sogar mieten (Bakfiets). Die Frau bemerkt unsere offenen Münder und grüßt freundlich.

Bevor wir noch weiter in philosophische Betrachtungen über sonntagmorgendliche Landpartien per Fahrrad anstellen können, kommt auch schon die Bim. Auch sie haben wir fast für uns alleine.

Sloten
IconSloten

 

Sloten
IconSloten

 

Wir zuckeln durch die Amsterdamer Vorstadtbezirke, welche durchaus ein moderneres Aussehen aufweisen, als die Grachtenhäuser aus dem 17. Jahrhundert, die wir gestern gesehen haben. An der Endstation werden wir dann von Schaffnerin und Fahrer mit den Worten „Endpoint” rausgeschmissen. Als wir durch Gras und Reihenhaussiedlung auf unser Ausflugsziel zugehen fällt uns auf, dass es noch um einiges zu früh für den Mühlenbesuch ist.

Also 2 Gänge zurück schalten und in langsames Schlendern verfallen. Wir befinden uns inmitten einer Vorstadtidylle mit hübschen Häusern, gepflegten Gärten und einem Radweg (eh klar!) entlang eines Kanals (auch klar).

Sloten war früher eine eigene Gemeinde, die später von Amsterdam eingegliedert wurde. Wir sehen das alte Zollhaus sowie Reste der Bannmale. Für Kriminelle, deren Strafe die Verbannung aus Amsterdam, stellten sie die Markierungen dar, bis zu welchen sie sich der Stadt nähern durften.

Molen van Sloten
IconMolen van Sloten

 

Bed & Breakfast
IconBed & Breakfast

 

Wir warten ...
IconWir warten ...

 

Das Dorf oder besser gesagt die Gemeinde Sloten sieht aus wie Disneyland. Es gibt Bankerln, Blumen und kleine Arrangements vor den liebevoll gepflegten Häuschen. Fehlt nur noch, dass aus dezent in den Straßenlaternen angebrachten Lautsprechern ein Happysound die frühmorgendlichen Touristen bedudelt. Da es sich hier aber um das echte Leben handelt, bleibt es still. Wir finden den Spaziergang durch den Ort sehr, sehr nett.

Vor der Mühle müssen wir trotz des langsamen Schlenderns doch ein wenig warten. Um kurz nach 10:00 erscheint der Müller und lässt uns ein. Die Führung ist lustig, denn der Müller gibt sich wirklich viel Mühe sie kurzweilig zu gestalten.

Die Molen van Sloten ist eine Wassermühle, die zum Trockenlegen des Landes benutzt wird. Anhand von Modellen wird uns gezeigt, wie das Trockenlegen funktioniert und wir hören Geschichten und Geschichte der Mühlen in Holland.

Molen van Sloten

 

Molen van Sloten
IconMolen van Sloten

 

Molen van Sloten

 

Unsere Tour führt uns über steile Treppen bis hinauf unters Dach und wieder ganz hinunter zur Schraube, mit der das Wasser aus dem Polder hochgepumpt wird. Ob so ein Müller in Holzschuhen in der Lage war, die steilen Treppen ohne gröbere Knochenbrüche rauf und runter zu laufen?

Zum Abschluss gibt es noch einen Film über den Maler Rembrandt van Rijn, der auch eine Zeit lang in einer Mühle gewohnt und gezeichnet hat. Als die Führung zu Ende ist bemerken wir, dass fast 2 Stunden vergangen sind.

Durch das schmucke Disney-Dorf geht es wieder retour zur Straßenbahn Linie 2. Schon von Weitem sehen wir eine in der Station stehen und freuen uns über das perfekte Timing, doch knapp bevor wir die Haltestelle erreichen fährt sie ab. Sch*ade!

Aber die nächste Bim kommt schon und der Fahrer steigt für ein kurzes Pauschen aus. Wir und einige andere Besucher:innen steigen ein und warten drinnen. Im Sitzen ist das ja viel bequemer.

Einige Minuten später fährt die Straßenbahngarnitur am Nebengleis mit Gebimmel und winkendem Fahrer ab. Das ist aber jetzt nicht wahr, oder? Wir sitzen in der falschen Straßenbahn! Nein, der Fahrer bleibt eh stehen und lässt uns alle einsteigen. Holländischer Humor!?!

Nach obenMittagessen und Einkaufen

Keizersgracht, Bürogebäude der niederländischen Handelsgesellschaft de Bazel

 

Hausbootmuseum, Prinsengracht

 

Am Leidseplein steigen wir aus und wählen wieder ein Irish Pub für unser Mittagessen. Unter großen Schirmen, die gegebenenfalls auch ein bisschen Regen abhalten können, lassen wir uns an einem Tisch mit Blick auf den belebten Platz nieder. Alexander bestellt Hamburger und ein halbes Pint eiskaltes Guinness, Karin bekommt Tunfischsalat und Wasser. Das Essen schmeckt gut, aber gestern war's noch besser.

Das Wetter zieht zu und wir unsere Regenjacken an - es wird spürbar kühler. Straßenmusikanten mit Geige und Akkordeon unterhalten uns mit diversen gut gespielten Musikstücken. Vor allem das Akkordeon versetzt uns aber eher nach Frankreich als dass es hier in das Amüsierviertel der niederländischen Hauptstadt passen würde. Egal, die Künstler mühen sich redlich und werden mit einer kleinen Spende bedacht.

Prinsengracht
IconPrinsengracht

 

Nach unserer Mittagspause bummeln wir durch die Leidsestraat weiter in Richtung Kalverstraat. Am Heiligeweg fällt uns ein Geschäft auf, das lässige Freizeitbekleidung in schönen Farben in der Auslage hat. Sales steht auch überall und außerdem ist Alexander, der nur ein Polo an hat, ein bisschen kalt.

Na bitte, da haben wir doch gleich mehrere gute Gründe, in den Laden hinein zugehen. Auch drinnen gibt es tolle Hemden, Polos, Sweaters und T-Shirts zu Hauff und Alexander wird gleich fündig und ersteht einen kuschelweichen Kaputzensweater und ein paar Kurzarm-Polos.

Leider ist State of Art ein reiner Herrenausstatter. Karin ist ganz eifersüchtig, weil ihr Rugby- und Marine-Stil selbst so gut gefällt und wir in unserer Freizeit doch auch gerne im Partnerlook rumlaufen. Tja, diesmal leider nur für Buben.

Nach obenMuseum Van Loon

Museum Van Loon

 

Museum Van Loon
IconMuseum Van Loon

 

Museum Van Loon
IconMuseum Van Loon

 

In den neuen Sweater gehüllt geht es nun zum Museum Van Loon in die Keizersgracht 672. Die Van Loons gehörten im 17. Jahrhundert zu Amsterdams vornehmsten Familien. Ursprünglich aus Loon op Zand nahe Hertogenbosch kommend, floh die Familie gegen Ende des 16. Jahrhundert vor der spanischen Besatzung aus dem Süden Hollands nach Amsterdam.

Verschiedene Familienmitglieder bekleideten wichtige Verwaltungsposten. So war beispielsweise Willem Van Loon Mitbegründer der holländisch-ostindischen Handelskompanie und manch einer seiner Verwandten bekleidete das Amt eines Bürgermeisters in Amsterdam.

Anfang des 19. Jahrhunderts wurde die honorige Familie in den Adelsstand gehoben und im selben Jahrhundert bezogen sie auch das nunmehr bereits mehrfach umgestaltete Grachtenhaus. Nach umfangreichen Renovierungsarbeiten ist seit 1973 hier eines der schönsten Museen Amsterdams, welches wir nun ebenfalls besuchen.

Museum Van Loon

 

Museum Van Loon

 

Und tatsächlich ist das ehemalige Heim Van Loons ein prächtiges, altes Herrenhaus mit kleinem Gärtchen an der Rückseite und einem ehemaligen Kutscherhaus, das heute allerdings bewohnt ist.

Fein, dass Fotografieren hier erlaubt ist. Treppauf, treppab gehen wir durch die Räumlichkeiten, bis wir alles gesehen. Stilmöbel, Porzellan, Skulpturen sowie Gegenstände des täglichen Gebrauches in damaliger Zeit können wir ausführlich bewundern.

Natürlich statten wir auch dem Garten einen Besuch ab, in dessen von formalen Buxbaumhecken umgebener Mitte eine überraschend moderne Skulptur platziert ist. Das Haus hat viel Atmosphäre und man kann sich gut vorstellen, wie eine Adelsfamilie hier gewohnt haben mag.

Nach obenMuseum Willet-Holthuysen

Museum Willet-Holthuysen, Park

 

Museum Willet-Holthuysen, Park
IconMuseum Willet-Holthuysen, Park

 

Museum Willet-Holthuysen, Park
IconMuseum Willet-Holthuysen, Park

 

Gleich im Anschluss besuchen wir ein weiteres Grachtenhaus und spazieren weiter zur Herengracht 605. Hier befindet sich das Museum Willet-Holthuysen, der standesgemäße Wohnsitz einer reichen Amsterdamer Familie, der Ende des 19. Jahrhunderts von der letzten Besitzerin in deren Testament der Stadt vermacht wurde.

Sie hinterließ das Haus samt Garten, die Inneneinrichtung und die beachtenswerte Kunstsammlung, die sie gemeinsam mit ihrem früher verstorbenen Gemahl angelegt hatte. Glas, Keramik und Silber sowie Gemälde umfasst die sehenswerte Kollektion.

Doch auch das Haus selbst hat einiges zu bieten. Ein blauer Salon z.B., der seinen Namen von den Damast bezogenen Wänden hat und welcher seinerzeit den Herren für den Genuss von Tabak und philosophische Gespräche zur Verfügung stand.

Museum Willet-Holthuysen
IconMuseum Willet-Holthuysen

 

Museum Willet-Holthuysen
IconMuseum Willet-Holthuysen

 

Museum Willet-Holthuysen
IconMuseum Willet-Holthuysen

 

Oder das Esszimmer ganz in creme gehalten, mit Seidentapeten und einem mit Meißner Porzellan gedeckten Tisch, der nur auf Gäste zu warten scheint.

Das zartgrüne Gartenzimmer im Obergeschoss gibt durch bunt verzierte Glasfenster den Blick auf den Garten im französischen Stil frei und gleich daneben befindet sich ein romantisches Schlafzimmer, wo selbst noch der Nachttopf unter dem Bett hervorlugt.

Besonders gut gefällt uns, dass man uns auch in diesem Grachtenhaus nach Herzenslust fotografieren lässt - und zwar nicht nur im Garten. Das nennen wir Dienst an den knippswütigen Touris!

Als wir alles vom Keller bis zum Dach erkundet und auch dem Garten einen ausgiebigen Besuch abgestattet haben, verlassen wir den vornehmen Wohnsitz um noch ins Rembrandthuis zu schauen, das nur einige Gassen entfernt ist.

Schon vor dem Museumseingang stehend kommen wir drauf, dass es nur mehr 20 Minuten offen hat. Das ist aber gar nicht lange! Lieber wollen wir ein wenig mehr Zeit haben und entscheiden deshalb ein andermal wieder kommen.

Nach obenVom Zuiderkerkhof über den Dam und wieder zurück zu unserem Hotel

Zanddwarsstraat

 

Brücke über die Nieuwe Herengracht

 

Also Straßen entlang flanieren in Richtung Dam. Über Brücken, vorbei an einem Café, das mit einem schönen Mosaik mit Calla-Motiven geschmückt ist, gelangen wir zum Zuiderkerkhof und treten ein.

Diese Rennaisance-Kirche, die 1603 von de Keyzer entworfen wurde, ist ein Wahrzeichen Amsterdams. Seit 1929 schon dient sie nicht mehr als Gotteshaus sondern als Ausstellungszentrum, doch einst war sie die erste Kirche, welche die Calvinisten nach der Alteratie hier gründeten.

Heute steht die liebevoll renovierte Kirche in einem Hof mit Wohnhäusern rund herum. Teilweise sind sie sehr modern wie das „Wasserfallhaus”, das einen interessanten Gegensatz zur Kirche bildet.

Auch der Wohnkomplex „Pentagon” des Architekten Theo Bosch aus den 1980er Jahren ist hier zu finden. Karin ist begeistert von den offensichtlichen grünen Daumen der Amsterdamer:innen, welche ihre vereinzelt vorhandenen Balkone und Terrassen über und über mit Blumen, Pflanzen und Deko bestücken. So entstehen Freiluftparadiese.

Zanddwarsstraat
IconZanddwarsstraat

 

Kloveniersburgwal de Waag

 

Beim Streunen kommen wir an einem Geschäft mit Bijoux-Schmuck vorbei, in dem gerade Abverkauf ist. Nichts wie hinein mit uns. Der Schmuck von Les Gens du Sud ist wirklich sehr außergewöhnlich. Glücksbringer, silberne Ornamente, Halbedelsteine und Glasperlen sind zu kleinen Kunstwerken komponiert. Karin bekommt von Alexander eine hübsche Halskette geschenkt und ist ganz überrascht und erfreut. Der Grund? Einfach so!

Wieder auf der Straße gehen wir quasi den Nasen nach. Was riecht denn hier so verführerisch? Ah, ein Pralinengeschäft! Leonidas, eine Kette, die wunderbare belgische Pralinen herstellt und natürlich verkauft, hat hier einen Laden.

Die zartschmelzenden Süßigkeiten sind einladend hinter Glas aufgetürmt und lassen uns das Wasser im Munde zusammen laufen. Hinein mit uns! Ob es einen Sampler mit lauter dunklen Pralinen gibt? Standardmäßig nicht, aber wir können uns zusammenstellen lassen, was das Herz begehrt.

Und es begehrt 14 Stück rabenschwarze Stückchen, gefüllt mit Überraschungen. Auch hier sind wir wieder über den Preis erstaunt. Diesmal allerdings, weil wir die Köstlichkeiten im Vergleich zu vielem anderen als spottbillig empfinden. Mit einem goldenen Schachterl verlassen wir den Ort der Versuchung.

Ecke Leidsegracht und Prinsengracht

 

Leliegracht
IconLeliegracht

 

Am Dam angekommen hat die Nieuwe Kerk schon zu. Um die Ecke befindet sich aber das Kaufhaus Magna Plaza, in das wir hineinschauen. Bis 1854 war hier das alte Postkontor, das dann jedoch nicht mehr genutzt wurde. 1899 stellte der Architekt C.H. Peters dann dieses extravagante Gebäude fertig und musste sich deswegen viel Spott und Aussagen wie „Postamt-Gotik” gefallen lassen.

Von außen gefällt uns der Einkaufstempel recht gut und auch im Inneren befinden sich einige nette Herrenmodengeschäfte. Nur für Damen sehen wir nichts Tolles. Einkaufen wollen wir aber nichts und so verlassen wir das Magna Plaza bald wieder.

Während wir die Kalverstraat entlang Richtung Leidseplein spazieren, schließen die Geschäfte langsam eines nach anderem. In der Leidsestraat finden wir ein Geschäft mit frisch zubereiteten Sandwichs, von denen wir uns jeder eines zum Abendessen mitnehmen. Langsam sind wir ziemlich müde vom Herumlaufen und so erklimmen wir dankbar den 2er und fahren heim ins Hotel.

Nach dem Abendimbiss am Zimmer, einem Kaffee und einer Praline als Nachtisch, schaffen wir es gerade noch, die Fotos zu entladen und ein paar Stichworte für den Reisebericht festzuhalten. Dann fallen uns die Augen zu. Gute Nacht - uns tun schon wieder sooooo die Füße weh!

zu den FAQs und den Kommentaren
Auf der letzten Seite dieses Reiseberichtes findest Du die Fragen unserer Besucher:innen, welche uns im Laufe der Zeit erreichten und hast selbst die Möglichkeit einen Kommentar zu diesem Reisebericht zu hinterlassen.
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